Identifikations-Möglichkeiten
Identifikations-Möglichkeiten

Schlüsselschloss/ Münzpfandschloss

Schlüsselschließung

Jedes Ladefach wird über ein Schlüsselschloss geöffnet bzw. geschlossen.
Diese Verfahren berechtigt einem bekannten Nutzerkreis das Laden.
Diese Variante ist für Dauernutzer ausgelegt.

Münzpfandschließung

Jedes Ladefach wird über ein Münzpfandschloss verschlossen. Dabei lässt sich der Schlüssel vom Schloss abziehen sobald eine Pfandmünze gesteckt wurde.
Diese Verfahren berechtigt einem unbekannten Nutzerkreis das Laden.
Optional kann das Schloss auch als Münzkassierschloss verbaut werden. Hierbei lässt sich ein einfaches Abrechnungssystem realisieren.

Muenzpfandsystem

RFID-Autorisierung

Der Nutzer muss sein RFID Transponder vor den Leser halten um sich zu identifizieren. Er erhält eine virtuelle Schritt für Schritt Anweisung zur Nutzung des Ladeschrankes an der zentralen Steuereinheit in deutsch oder englisch. Mit unserer Steuerung können bis zu 24 Fächer angesteuert werden egal ob sich diese in einer Anlage oder in einem Master Slave Verbund befinden. Verriegelt kann das jeweilige Ladefach nur werden, wenn ein Stecker gesteckt ist, die Türe geschlossen und sich erfolgreich Autorisiert wurde. Diese Verfahren berechtigt einem bekannten Nutzerkreis das Laden.

optionale Erweiterungsmöglichkeiten:
  • Ruhezeitenfunktion
  • Kartensperrfunktion
  • zeitliche Nutzungsbegrenzung (Zeitstempel)
  • Sperr- und Kulanzzeitfunktion
  • Reservierungsfunktion (Onlineanbindung)
  • Integration eines bestehenden Zugangssystems (bspw. Mitarbeiterkarte/n)

 

Zentrale_Steuereinheit_RFID
Zentrale_Steuereinheit_RFID

RFID-Autorisierung

Der Nutzer muss sein RFID Transponder vor den Leser halten um sich zu identifizieren. Er erhält eine virtuelle Schritt für Schritt Anweisung zur Nutzung des Ladeschrankes an der zentralen Steuereinheit in deutsch oder englisch. Mit unserer Steuerung können bis zu 24 Fächer angesteuert werden egal ob sich diese in einer Anlage oder in einem Master Slave Verbund befinden. Verriegelt kann das jeweilige Ladefach nur werden, wenn ein Stecker gesteckt ist, die Türe geschlossen und sich erfolgreich Autorisiert wurde. Diese Verfahren berechtigt einem bekannten Nutzerkreis das Laden.

optionale Erweiterungsmöglichkeiten:
  • Ruhezeitenfunktion
  • Kartensperrfunktion
  • zeitliche Nutzungsbegrenzung (Zeitstempel)
  • Sperr- und Kulanzzeitfunktion
  • Reservierungsfunktion (Onlineanbindung)
  • Integration eines bestehenden Zugangssystems (bspw. Mitarbeiterkarte/n)

 

PIN-Autorierung

Der Nutzer öffnet sein gewünschtes Schließfach bzw. Ladebox. Nach dem Anstecken des Akkus und dem Schließen der Türe gibt der Nutzer seine Schließfachnummer am Eingabefeld ein und gibt sich einen temporären Pin vor. Beispielsweise 1234

  • Diese PIN legitimiert ausschließlich ihn das Schließfach wieder zu öffnen.
  • Das Schließfach verriegelt und die Ladung startet.
  • Die PIN Eingabe ist nur möglich wenn ein Stecker gesteckt und die ggf. die Türe geschlossen ist.
  • Eine Notentriegelung kann über einen Notentriegelungsschloss vom Kundendienst vorgenommen werden.
  • Die gewählte PIN ist nur solange gespeichert bis das Fach wieder entriegelt wird.

Der große Vorteil beim PIN Verfahren ist, dass alle Kunden auch ohne Registrierung ihren Fahrradakku laden können.
Mit Hilfe der PIN-Autorisierung kann der Zugang zum Ladeschrank mediumlos ermöglicht werden. Somit besteht keine Gefahr von beispielsweise Verlust des Schlüssels oder der Autorisierungskarte.

Diese Verfahren berechtigt einem unbekannten Kundenkreis das Laden.

optionale Erweiterungsmöglichkeiten:
  • Ruhezeitenfunktion
  • Master-Pin
  • zeitliche Nutzungsbegrenzung
Zentrale Steuereinheit

SMS-Autorisierung

Der Nutzer öffnet sein gewünschtes Schließfach. Nach dem Anstecken des Akkus und dem Schließen der Türe schreibt dieser eine Kurznachricht (SMS) mit einer vordefinierten Formatierung an die Empfangsnummer des Ladeschrankes.

Beispiel: Ladebox 2 an die xxxx/123456789

  • Die Handynummer des Nutzers wird als Schlüssel hinterlegt. 
  • Die Türe verriegelt und kann nur durch die gleiche Handynummer wieder entriegelt werden.
  • Zur Sicherheit ist eine dauerhafte Verriegelung nur möglich wenn ein Stecker gesteckt und ggf. die Türe geschlossen ist.
  • Die Notentriegelung kann durch den Kundendienst erfolgen.      

Mit Hilfe der SMS-Autorisierung kann der Zugang zum Ladeschrank mediumlos ermöglicht werden. Somit besteht keine Gefahr von beispielsweise Verlust des Schlüssels oder der Autorisierungskarte.

Diese Verfahren berechtigt einem unbekannten Kundenkreis das Laden.

  • Ruhezeitenfunktion
  • Master-Pin
  • zeitliche Nutzungsbegrenzung
SMS Autorisierung
SMS Autorisierung

SMS-Autorisierung

Der Nutzer öffnet sein gewünschtes Schließfach. Nach dem Anstecken des Akkus und dem Schließen der Türe schreibt dieser eine Kurznachricht (SMS) mit einer vordefinierten Formatierung an die Empfangsnummer des Ladeschrankes.

Beispiel: Ladebox 2 an die xxxx/123456789

  • Die Handynummer des Nutzers wird als Schlüssel hinterlegt. 
  • Die Türe verriegelt und kann nur durch die gleiche Handynummer wieder entriegelt werden.
  • Zur Sicherheit ist eine dauerhafte Verriegelung nur möglich wenn ein Stecker gesteckt und ggf. die Türe geschlossen ist.
  • Die Notentriegelung kann durch den Kundendienst erfolgen.      

Mit Hilfe der SMS-Autorisierung kann der Zugang zum Ladeschrank mediumlos ermöglicht werden. Somit besteht keine Gefahr von beispielsweise Verlust des Schlüssels oder der Autorisierungskarte.

Diese Verfahren berechtigt einem unbekannten Kundenkreis das Laden.

  • Ruhezeitenfunktion
  • Master-Pin
  • zeitliche Nutzungsbegrenzung

APP-Autorisierung

Der Nutzer öffnet sein gewünschtes Schließfach bzw. Ladebox. Nach dem Anstecken des Akkus und dem Schließen der Türe gibt der Nutzer seine Schließfachnummer am Eingabefeld ein und gibt sich einen temporären Pin vor. Beispielsweise 1234

  • Diese PIN legitimiert ausschließlich ihn das Schließfach wieder zu öffnen.
  • Das Schließfach verriegelt und die Ladung startet.
  • Die PIN Eingabe ist nur möglich wenn ein Stecker gesteckt und die ggf. die Türe geschlossen ist.
  • Eine Notentriegelung kann über einen Notentriegelungsschloss vom Kundendienst vorgenommen werden.
  • Die gewählte PIN ist nur solange gespeichert bis das Fach wieder entriegelt wird.

Der große Vorteil beim PIN Verfahren ist, dass alle Kunden auch ohne Registrierung ihren Fahrradakku laden können.
Mit Hilfe der PIN-Autorisierung kann der Zugang zum Ladeschrank mediumlos ermöglicht werden. Somit besteht keine Gefahr von beispielsweise Verlust des Schlüssels oder der Autorisierungskarte.

Diese Verfahren berechtigt einem unbekannten Kundenkreis das Laden.

optionale Erweiterungsmöglichkeiten:
  • Ruhezeitenfunktion
  • Master-Pin
  • zeitliche Nutzungsbegrenzung
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